Der Norden Sardiniens –
so geht Urlaub

NORDEN ODER SÜDEN – DAS IST HIER DIE FRAGE

So ergeht es vielen: Hat man sich Sardinien einmal als Urlaubsziel ausgesucht, stellt man sich im nächsten Schritt die Frage, ob man in den Norden oder den Süden reisen soll. Wo ist es es schöner? Die Antwort hierauf lautet ganz klar: Man sollte Sardinien mehr als einmal besuchen! Den typischen Charme von Dolce Vita, romantische Orte, atemberaubende Landschaften, kleine malerische Buchten und Traumstrände finden sich nämlich überall auf der Insel.

Eine Reise in die
Provinz Sassari

Sardinien Map Norden

Sardinen allumfänglich mit einem einzigen Artikel darzustellen würde der Vielfältigkeit der zweitgrößten Insel des Mittelmeeres aber nicht gerecht werden. Aus diesem Grund widmen wir uns an dieser Stelle ausführlich dem Norden des beliebten Urlaubsziels. Der Norden, mit dem in der Regel die Provinz Sassari gemeint ist, erstreckt sich von Alghero und Stintino im Westen entlang der Küste über die Costa Paradiso zur nördlichsten Stadt Santa Teresa di Gallura mit Blick auf Korsika bis hin zur berühmten Costa Smeralda und der Hafenstadt Olbia im Osten.

Oft fällt in Zusammenhang mit Sardinien die Bezeichnung Karibik des Mittelmeers. Diesen Titel hat die Insel vor allem dem kristallklaren Wasser in den türkisfarbenen Buchten mit dem hellen, weißen Sand zu verdanken. Man muss nur der Küstenstraße entlang fahren, alle paar Kilometer folgt ein Strand dem anderen – und jeder hat seinen eigenen Charme. Es kann sich also lohnen, jeden Tag einen anderen Strand anzufahren.

Costa Smeralda

Der Norden hat aber weitaus mehr zu bieten als traumhafte Strände. Die Landschaft ist felsig und grün zugleich. Und in ihren kleinen Städtchen kann man sich auf eine Zeitreise in die Vergangenheit begeben. So zählt zum Beispiel die 5.000 Einwohner zählende Gemeinde Castelsardo zu den top Sehenswürdigkeiten der Insel. Castelsardo befindet sich auf einer Landzunge im Golf von Asinara auf deren Spitze die Burg der Herrscherfamilie Doria aus 12. Jahrhundert thront. Der Ort mit seinen bunten Häusern, einladenden Cafés und kleinen Gassen ist umgeben von Nationalparks und archäologischen Ausgrabungsstätten und ist definitiv einen Tagesausflug wert.

Nicht weniger historisch geprägt, dafür aber etwas größer, ist die Hafenstadt Alghero im Nordwesten. Umgeben von einer Stadtmauer, lädt die Stadt mit ihren katalanisch-gotischen Gebäuden vor allem in ihre bunte Altstadt, in deren Gassen Plätzen übrigens motorisierter Verkehr nicht erlaubt ist.

Voll bunt geht es vor allem in den Abendstunden auf den Plätzen in Santa Teresa Gallura zu. In der nördlichsten Stadt Sardiniens ist man auf Touristen bestens eingestellt. Hier finden sich zahlreiche Restaurants und Bars, aber auch viele kleine Boutiquen.

Verlässt man Santa Teresa Gallura südlich Richtung Palau entlang der Küstenstraße kann man bereits nach wenigen Fahrminuten einen Blick auf die Inselgruppe La Maddalena werfen. Wer diese Inseln nicht besucht, hat wirklich etwas verpasst. Zudem gibt es empfehlenswerte Ferienwohnungen und Ferienhäuser in der Nähe des Archipels und es befinden sich hier auch die besten Surfspots Nordsardiniens.

Südlich der Hafenstadt Palau, von wo auch die Boote nach La Maddalena übersetzen, beginnt auch schon die berühmte Costa Smeralda. Dass der Name vom smaragdfarbenem Wasser stammt, muss nicht weiter erläutert werden. Bekannt ist der Küstenabschnitt vorwiegend als eines der exklusivsten Feriengebiete des Mittelmeeres. Im Nachtleben oder in den edlen Boutiquen Porto Cervos kann es also durchaus mal vorkommen, dass man einem VIP begegnet, der mit seiner Yacht vor der Küste halt macht.

Promis hin oder her möchten wir an dieser Stelle trotzdem mit dem Klischee aufräumen, dass Sardinien ein außergewöhnlich teures Urlaubsziel ist. Für nahezu jeden Geldbeutel findet sich das passende Angebot. Die Insel ist eben in allen Bereichen facettenreich. Ob Sonnenanbeter oder Aktivurlauber, La Sardegna hat jedem etwas zu bieten.

Alghero

Hafenstadt Porto Cervo

Der Norden hat aber weitaus mehr zu bieten als traumhafte Strände. Die Landschaft ist felsig und grün zugleich. Und in ihren kleinen Städtchen kann man sich auf eine Zeitreise in die Vergangenheit begeben. So zählt zum Beispiel die 5.000 Einwohner zählende Gemeinde Castelsardo zu den top Sehenswürdigkeiten der Insel. Castelsardo befindet sich auf einer Landzunge im Golf von Asinara auf deren Spitze die Burg der Herrscherfamilie Doria aus 12. Jahrhundert thront. Der Ort mit seinen bunten Häusern, einladenden Cafés und kleinen Gassen ist umgeben von Nationalparks und archäologischen Ausgrabungsstätten und ist definitiv einen Tagesausflug wert.

Nicht weniger historisch geprägt, dafür aber etwas größer, ist die Hafenstadt Alghero im Nordwesten. Umgeben von einer Stadtmauer, lädt die Stadt mit ihren katalanisch-gotischen Gebäuden vor allem in ihre bunte Altstadt, in deren Gassen Plätzen übrigens motorisierter Verkehr nicht erlaubt ist.

Alghero

Voll bunt geht es vor allem in den Abendstunden auf den Plätzen in Santa Teresa Gallura zu. In der nördlichsten Stadt Sardiniens ist man auf Touristen bestens eingestellt. Hier finden sich zahlreiche Restaurants und Bars, aber auch viele kleine Boutiquen.

Verlässt man Santa Teresa Gallura südlich Richtung Palau entlang der Küstenstraße, kann man bereits nach wenigen Fahrminuten einen Blick auf die Inselgruppe La Maddalena werfen. Wer diese Inseln nicht besucht, hat wirklich etwas verpasst. Zudem gibt es empfehlenswerte Ferienwohnungen und Ferienhäuser in der Nähe des Archipels und es befinden sich hier auch die besten Surfspots Nordsardiniens.

Südlich der Hafenstadt Palau, von wo auch die Boote nach La Maddalena übersetzen, beginnt auch schon die berühmte Costa Smeralda. Dass der Name vom smaragdfarbenem Wasser stammt, muss nicht weiter erläutert werden. Bekannt ist der Küstenabschnitt vorwiegend als eines der exklusivsten Feriengebiete des Mittelmeeres. Im Nachtleben oder in den edlen Boutiquen Porto Cervos kann es also durchaus mal vorkommen, dass man einem VIP begegnet, der mit seiner Yacht vor der Küste halt macht.

Promis hin oder her möchten wir an dieser Stelle trotzdem mit dem Klischee aufräumen, dass Sardinien ein außergewöhnlich teures Urlaubsziel ist. Für nahezu jeden Geldbeutel findet sich das passende Angebot. Die Insel ist eben in allen Bereichen facettenreich. Ob Sonnenanbeter oder Aktivurlauber, La Sardegna hat jedem etwas zu bieten.

Hafenstadt Porto Cervo