Selbstversorgung
auf Sardinien

IST DAS LEBEN AUF SARDINIEN WIRKLICH TEUER?

„Sardinien ist aber auch verdammt teuer“ – hört man immer wieder. Dieses Klischee hält sich sich seit Jahren, wenn nicht sogar Jahrzehnten hartnäckig. An dieser Stelle sagen, beziehungsweise schreiben wir bewusst Klischee. Denn Sardinen kann, muss aber nicht teuer sein. Vor allem muss man sich die Frage stellen: Im Vergleich zu was? Natürlich kann man auf Sardinien teuer essen gehen. In den Restaurants an der mondänen Costa Smeralda zum Beispiel. Ansonsten sind die Preise in den Restaurants der gesamten Nordküste aber absolut human und auf keinen Fall höher als in einem anständigen Restaurant in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Zumal man sich auf Sardinien eines gewiss sein kann: die Qualität stimmt immer. Ob eine einfache Pizza oder ein vorzügliches Fischgericht – alle Zutaten sind garantiert frisch zubereitet. Und das schmeckt man. Man sollte also nicht den Fehler begehen und die Preise der sardischen Gastronomie mit den Preisen in extrem günstigen Urlaubszielen vergleichen.

Wer sich komplett oder zumindest teilweise selbst verpflegen möchte, findet in den sardischen Supermärkten alle Produkte des täglichen Bedarfs. Wie in der Heimat hat man auch auf Sardinien die Möglichkeit zwischen verschiedenen Ketten wählen zu können. So sind die Preise in den Dettori oder MD Märkten etwas höher als in den Läden der Discountkette Eurospin. An der Nordostküste findet man Eurospin beispielsweise in Palau, ansonsten in jeder großen Stadt der Insel.

Frische Lebensmittel erhält man auch auf den Wochenmärkten, wie beispielsweise jeden Donnerstag in Santa Teresa Gallura (Link). Genauso gut kann man sich mit frischen und günstigen Früchten auch an den Ständen der Strassenverkäufer eindecken.

„Sardinien ist aber auch verdammt teuer“ – hört man immer wieder. Dieses Klischee hält sich sich seit Jahren, wenn nicht sogar Jahrzehnten hartnäckig. An dieser Stelle sagen, beziehungsweise schreiben wir bewusst Klischee. Denn Sardinen kann, muss aber nicht teuer sein. Vor allem muss man sich die Frage stellen: Im Vergleich zu was? Natürlich kann man auf Sardinien teuer essen gehen. In den Restaurants an der mondänen Costa Smeralda zum Beispiel. Ansonsten sind die Preise in den Restaurants der gesamten Nordküste aber absolut human und auf keinen Fall höher als in einem anständigen Restaurant in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Zumal man sich auf Sardinien eines gewiss sein kann: die Qualität stimmt immer. Ob eine einfache Pizza oder ein vorzügliches Fischgericht – alle Zutaten sind garantiert frisch zubereitet. Und das schmeckt man. Man sollte also nicht den Fehler begehen und die Preise der sardischen Gastronomie mit den Preisen in extrem günstigen Urlaubszielen vergleichen.

Wer sich komplett oder zumindest teilweise selbst verpflegen möchte, findet in den sardischen Supermärkten alle Produkte des täglichen Bedarfs. Wie in der Heimat hat man auch auf Sardinien die Möglichkeit zwischen verschiedenen Ketten wählen zu können. So sind die Preise in den Dettori oder MD Märkten etwas höher als in den Läden der Discountkette Eurospin. An der Nordostküste findet man Eurospin beispielsweise in Palau, ansonsten in jeder großen Stadt der Insel.

Frische Lebensmittel erhält man auch auf den Wochenmärkten, wie beispielsweise jeden Donnerstag in Santa Teresa Gallura (Link). Genauso gut kann man sich mit frischen und günstigen Früchten auch an den Ständen der Strassenverkäufer eindecken.